Heute hatte ich als familienpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion den Vorstand des Landesjugendringes RLP zu Gast im Landtag.
Es ging um aktuelle Themen der Jugendpolitik. Der Vorstand des Landesjugendrings
setzte sich insbesondere dafür ein, der Jugend auch und gerade in der Corona-Zeit Angebote der
Freizeitgestaltung zu machen. Jugendliche seien angesichts der Corona-Schwerpunkte
Wirtschaft, Kita und Schule außen vor.
Gerade Jugendliche müssten aber dringend "soziale Kontakte tanken". Der Landesjugendring setzt sich
weiterhin für eine stärkere Förderung von Jugendverbänden und dabei auch für mehr Politische
Bildung ein. Auch das Wahlalter 16 steht auf dem Programm. Diese Ziele werde ich als Freier
Demokrat nach Kräften unterstützen.
Die Vorstandsmitglieder berichteten auch über die Jugendarbeit ihrer Mitgliedsverbände in diesem
Sommer.
Unter Corona-Bedingungen mussten viele Freizeiten, insbesondere ins Ausland, ausfallen. Ersatzweise gab
es
Zahlreiche Tages-und Wochenangebote, die von den Jugendlichen in den Ferien gerne angenommen
wurden.
Dabei gab es keinen einzigen Corona-Fall.
Der Vorstand des Landesjugendrings bedankte sich in diesem Zusammenhang auch bei der FDP dafür, dass die
Landesregierung durch die Lockerung der Hygienemaßnahmen im Sommer überhaupt Jugendarbeit
wieder möglich gemacht hat.
Von links: Volker Steinberg (Vorsitzender), Julia Mungenast (Bildungsreferentin), Sascha Zink (stv.
Vorsitzender)
und Thomas Roth MdL