Presse
Hier habe ich Presseartikel über mich sowie Pressemitteilungen, die ich herausgegeben habe, zusammengestellt.
Fr
27
Nov
2020
Pressemitteilung
Do
26
Nov
2020
Pressemitteilung
Instandsetzung der Holzbachtalbahn ist gesichert
Thomas Roth (FDP) begrüßt Zusagen von 14,1 Mio. Euro an Fördermitteln
Montabaur, 26.11.2020 – Bei zahlreichen Gesprächen, insbesondere mit der Firma Schütz in Selters, dem Verbandsbürgermeister Klaus Müller und im Wirtschaftsministerium des Landes, hat sich der Westerwälder FDP-Landtagsabgeordnete Thomas Roth seit 2016 für die Reaktivierung der Holzbachtalbahn zwischen Altenkirchen, Selters und Siershahn eingesetzt. Jetzt ist der Durchbruch geschafft: Der Bund, das Land Rheinland-Pfalz und der Westerwaldkreis stemmen gemeinsam die Kosten für die Ertüchtigung der Strecke in Höhe von insgesamt rund 14,1 Millionen Euro. Thomas Roth zeigt sich über die heutige Zusage aus dem Verkehrsministerium in Mainz sehr erfreut: „Eine ertüchtigte Holzbachtalbahn ist hervorragend dazu geeignet, weiteren Güterverkehr weg von der Straße auf die Schiene zu bringen.“
Landesverkehrsminister Dr. Volker Wissing gab den Förderbescheid heute bekannt. Er betonte: „Das Land Rheinland-Pfalz will den Bahnverkehr im Land stärken, nicht nur im Personenverkehr. Der Güterverkehr auf der Schiene ist eine wichtige Säule für die Logistik und den Klimaschutz. Über die Holzbachtalbahn wurden zuletzt rund 250.000 Tonnen Güter im Jahr transportiert – das entspricht mehr als 10.000 Schwerlast-Lkw. Gerade mit Blick auf den Klimaschutz ist die Investition in die Holzbachtalbahn gut angelegtes Geld“. Der Westerwälder Thomas Roth ist sich sicher, dass mit den jetzt möglichen Investitionen in die Schieneninfrastruktur im Westerwald weitere Kunden für den Gütertransport auf der Schiene gewonnen werden können.
Von den Gesamtkosten für die Instandsetzung in Höhe von rund 14,1 Millionen Euro wird die Hälfte über Bundesmittel finanziert. Das Land Rheinland-Pfalz übernimmt knapp 4,8 Millionen Euro, und der Westerwaldkreis beteiligt sich mit 2,05 Millionen Euro.
Fr
25
Sep
2020
Pressemitteilung: Europahaus Bad Marienberg
Europahaus Marienberg muss erhalten bleiben
Montabaur, 25.09.2020. „Das Europahaus Marienberg darf infolge der Corona-Pandemie nicht in finanzielle Schieflage geraten.“ Das fordert der Westerwälder Landtagsabgeordnete Thomas Roth (FDP), europapolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz. Bei einem Besuch in Bad Marienberg sagte Roth: „Das älteste Europahaus in der EU muss erhalten bleiben“. Deshalb wird sich Roth in den anstehenden Haushaltsberatungen des Landes für finanzielle Hilfen zugunsten des Europahauses einsetzen.
Das bereits 1951 gegründete Haus für europäische Jugendbildung in Bad Marienberg kann im nächsten Jahr auf 70 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Dabei hat die Schließung des Hauses nach Ausbruch der Corona-Pandemie im März das Leitungsteam mit voller Wucht getroffen. Bei einem Besuch in Bad Marienberg sprach Landtagsabgeordneter Thomas Roth (FDP) mit Studienleiter Karsten Lucke über die aktuell schwierige Situation.
„Wir werden zum Jahresende einen spürbaren Verlust aufweisen“, sagte Lucke, „aber durch die Nutzung unserer Rücklagen noch liquide sein.“ Eine weitere Einschränkung der sehr beliebten Seminarangebote für internationale Gruppen und Vereine mit Übernachtung im angeschlossenen Gästehaus könne dann aber nicht mehr verkraftet werden. Die Stiftung Europahaus Marienberg (EHM) musste ab Mitte März in Bad Marienberg alle Jugendprojekte sowie weitere extern gebuchte Seminare bis Jahresende 2020 stornieren.
Trotz der Krise ist das gesamte Team des Europahauses in Bad Marienberg optimistisch und „brennt“ darauf, mit seiner pädagogischen Arbeit wieder zu beginnen. Thomas Roth konnte sich davon überzeugen, dass digitale Konzepte keine Alternative sein können. „Das Haus und seine Gäste leben von der persönlichen Begegnung, die ein Gefühl für Europa entstehen lässt und die Gemeinschaft fördert.“
Roth versprach, sich für die Einrichtung auf Landesebene einzusetzen, damit die sehr gute Arbeit des Teams in Bad Marienberg auch in Zukunft erfolgreich weitergeführt werden kann
So
12
Mai
2019
Pressemitteilung: Verkehrsminister gibt 260.000 Euro für Ausbau der K 113 in der Ortsdurchfahrt Neuhäusel frei
Der Westerwaldkreis erhält für den Ausbau der K 113 in der Ortsdurchfahrt Neuhäusel und auf der sich anschließenden Strecke bis zum Kreisverkehrsplatz eine Zuwendung in Höhe von 260.000 Euro. Über diese Mitteilung von Verkehrsminister Dr. Volker Wissing freut sich der Landtagsabgeordnete Thomas Roth (FDP) aus dem Westerwald.
„Die Landesregierung unterstützt die Modernisierung der kommunalen Straßen und Brücken im Land. Ich begrüße es sehr, dass auch der Westerwaldkreis davon immer wieder profitiert“, sagte Thomas Roth in Montabaur. Im Rahmen der Arbeiten wird die Fahrbahn der K 113 auf einer Länge von 520 Meter ausgebaut. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) werde in den nächsten Tagen den förmlichen Bewilligungsbescheid versenden, teilte Roth mit.
„Wir wollen gut ausgebaute und sichere Straßen für die Region“, begründete Verkehrsminister Volker Wissing die Unterstützung der Ausbaumaßnahme. Grundlage für die Zuwendung des Landes ist die im Jahr 2016 durchgeführte landesweite Zustandserfassung der Kreisstraßen. Dabei wurde der Abschnitt der K 113 zwischen der Ortsdurchfahrt Neuhäusel und dem Kreisverkehrsplatz als förderungswürdig bewertet.
Fr
29
Mär
2019
Pressemitteilung: Verkehrsminister Dr. Wissing gibt 322.000 Euro für Ausbau der Ortsdurchfahrt Fehl-Ritzhausen frei
Montabaur, 29.03.2019 – Der Westerwaldkreis erhält für den Ausbau der K 57 in der Ortsdurchfahrt Fehl-Ritzhausen eine Zuwendung in Höhe von 322.000 Euro. Über diese Mitteilung von Verkehrsminister Dr. Volker Wissing freut sich der Westerwälder Abgeordnete im Landtag, Thomas Roth (FDP).
„Die Landesregierung unterstützt die Modernisierung der kommunalen Straßen und Brücken im Land. Es ist sehr zu begrüßen, dass davon auch der Westerwaldkreis immer wieder profitiert“, sagte Thomas Roth. Im Rahmen der Bauarbeiten werde die Fahrbahn der K 57 umfassend saniert und in einen modernen Zustand versetzt.
„Wir wollen gut ausgebaute und sichere Straßen für die Region“, begründete Verkehrsminister Wissing die Unterstützung der Ausbaumaßnahme. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) werde in den nächsten Tagen den förmlichen Bewilligungsbescheid versenden, teilte der Verkehrsminister mit.
Der Ausbau der Kreisstraße 57 erfolgt auf einer Länge von rund 500 Metern gemeinsam mit der Erneuerung der Kanal- und Wasserleitungen durch die Verbandsgemeindewerke Bad Marienberg. In dem Abschnitt wird die K 57 von täglich rund 1.700 Fahrzeugen befahren.